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Reduzieren, wiederverwenden, recyceln
Die Probleme
Wie der Rest der Gesellschaft hat auch die süße Gastronomie einen zunehmend entspannte Haltung im Umgang mit Einwegartikeln eingenommen – von Kunstoffspritzbeuteln und Frischhaltefolie über Kundenverpackungen bis hin zu Schürzen. Neben dem vielen Plastik werden auch große Mengen an Papier, Pappe und Folie verwendet, vieles davon nur einmal, ehe es auf der Mülldeponie landet.
Warum das wichtig ist
Die Reduzierung der Menge an Einwegmaterialien ist unerlässlich und sollte Ihre erste Priorität sein, wenn es um Abfall geht. Die Lebensdauer dieser Produkte ist nicht nur kurz, sie werden auch oft aus nicht erneuerbaren Rohstoffen hergestellt. Wir müssen weg von einer linearen „Herstellen, Nehmen, Entsorgen“-Wirtschaft hin zu einem Modell der Kreislaufwirtschaft, bei dem Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln das Ziel ist – und zwar in genau dieser Reihenfolge. Dadurch werden nicht nur Abfälle reduziert, die auf der Mülldeponie landen, sondern es kann auch Geld gespart werden.
Hilfreiche Tipps, um Abfälle zu reduzieren, wiederzuverwenden oder zu recyceln
- Identifizieren Sie alle Bereiche, in denen Einwegmaterialien weggelassen oder durch wiederverwendbare Alternativen ersetzt werden können